Unsere Services haben Zukunft
Wir legen grossen Wert auf eine Kultur der Sicherheit. Daher sensibilisieren wir unsere Mitarbeiter und Subunternehmer kontinuierlich für dieses Thema. Wir fördern eine Kultur der Sicherheit, in der das Management eine aktive Vorbildfunktion übernimmt und sich alle Mitarbeiter für die eigene Gesundheit und Sicherheit sowie die der anderen verantwortlich fühlen.
Unsere unternehmensinternen Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften wie auch unser Management Framework basieren auf dem internationalen ISO 45001 - Standard. Alle operativen Einheiten innerhalb des Unternehmens müssen – zusätzlich zu ihren eigenen nationalen und lokalen Sicherheitsnormen – als Minimum eine externe Zertifizierung nach diesem Standard erreichen und beibehalten.
Dazu werden die mit den operativen Tätigkeiten einhergehenden Gesundheits- und Sicherheitsrisiken identifiziert und bewertet und in einem weiteren Schritt durch eine effektive Risikokontrolle auf ein akzeptables Level reduziert. Jede operative Einheit verfügt über ein schriftlich dokumentiertes Risikobewertungsverfahren, um dieses besondere Risiko auf lokaler Ebene zu steuern.
Bei uns gilt der Ansatz «Sicheres Fahrzeug, sicherer Fahrer, sichere Fahrt», in dessen Rahmen wir effektive Risikobegrenzungsmassnahmen im Bereich des Strassentransports identifizieren und umsetzen.
Wir achten dabei besonders auf die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheit in diesen Bereichen (Fahrzeug, Fahrer und Fahrt) ebenso wie in dem Bereich des Subunternehmer-Managements. Unsere zentrale Herausforderung bei der Reduzierung von Strassenunfällen besteht darin, diesen Ansatz konsequent umzusetzen (insbesondere in weniger entwickelten Ländern). Wir stellen sicher, dass unsere Subunternehmer bei ihrer Tätigkeit entsprechende Standards befolgen. Soweit einschlägig, engagieren wir uns für qualitative Verbesserungen der öffentlichen Infrastruktur – ein weiterer kritischer Faktor bei der Verbesserung der Sicherheit auf der Strasse.
Das primäre Ziel, das wir im Rahmen unserer übergeordneten Sicherheitspolitik verfolgen, ist die Reduzierung von Unfällen mit Ausfallzeiten (sogennannte Lost Time Accidents). Angestrebt werden bis zum Jahr 2015 2,0 LTA pro 100 PE gegenüber 2,69 LTA pro 100 PE in 2014 (2013: 2,71).
Der effiziente Umgang mit Energie und Kohlenstoffemissionen ist für uns von oberster Priorität. Unser Einsatz für eine Reduzierung der Umweltauswirkungen unserer Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf drei Bereiche:
Unsere unternehmensinternen Umweltvorschriften wie auch unser Management Framework basieren auf dem internationalen ISO 14001-Standard. All unsere operativen Einheiten müssen – zusätzlich zu ihren eigenen nationalen und lokalen Umweltnormen – als Minimum eine externe Zertifizierung nach diesem Standard erreichen und beibehalten.
Unser Umweltmanagementsystem wird zur Planung, Umsetzung, Überwachung, Steuerung und Verbesserung der Umweltauswirkungen unserer Geschäftstätigkeit eingesetzt. Wir lassen die Anforderungen des Umweltschutzes sowohl in unsere Investitionsprozesse als auch in unserer Vergabekontrollverfahren einfliessen. Die Umweltauswirkungen unserer Flotte und unserer Infrastruktur werden an allen neuralgischen Punkten (Planung, Erwerb und Betrieb) überwacht. Darüber hinaus geben wir unseren Subunternehmern und Zulieferern Leitfäden an die Hand, durch die wir sicherstellen, dass unsere Umweltanforderungen auch auf dieser Ebene erfüllt werden.
Umweltleistung wird unter anderem in absoluten CO2-Emissionen gemessen. 2014 betrugen die gesamten CO2-Emissionen von TNT weltweit und seiner Subunternehmer 2,915 Kilotonnen (2013: 2,845 Kilotonnen).